Ab 18.Januar bis und mit 28. Februar 2021 gelten die durch den Bundesrat verschärften COVID-Massnahmen.
Diese betreffen in erster Linie die Schliessung all jener Läden, welche nicht Güter des täglichen Bedarfs verkaufen und die Verpflichtung der Arbeitgeber, Homeoffice überall dort anzuordnen, wo dies aufgrund der Art der Aktivität möglich und mit verhältnismässigem Aufwand umsetzbar ist.
2020 ist klar geworden, wie stark die komplexe Welt des Aussenhandels unseren Alltag beeinflusst. Trotz Problemen in der Logistik ist es dem Schweizer Handel gelungen, den Breakdown der Lieferketten zu verhindern.
Mit der Schliessung der Läden hilft der Handel, die Mobilität der Bevölkerung zu senken und die weitere Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Der Detailhandel und der Grosshandel seien von den verschärften Massnahmen gegen die Pandemie massiv betroffen.
Handel Schweiz, der Dachverband des Handels, reagiert mit Enttäuschung auf die erneute Schliessung von stationären Läden, deren aufwändige Schutzkonzepte bewährt und wirksam seien. Dagegen sei die rasche Umsetzung einer funktionierenden Impfstrategie zentral.
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